Welt und Kunst

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fuckyou-verblendung

the most electrifying movie character 2012

endstation südtirol

ezra pound. auch nicht die langweiligste biographie. (sogar ein komparatist, wenn mans glaubt). und die ganzen parallellen zu celine, da denkt man sich: es gibt sie also doch, die klugen faschisten. oder sagen wir: die guten faschistoiden autoren. (gut ist hier aber ein lustiges wort, haha. das meinst du jetzt aber schon in einem lieterarischen sinne. - ja sicher mein ich das liter arisch. hahaha!) (übrigens keine deutschen. weil wir reden hier nicht von so gelegenheits-nazis wie dem benn oder dem alzheimer-arier g. hauptmann). pound&celine: so werde ich sie wohl nun endlich beide lesen müssen, diesen sommer.
(und schau dich an, ich hätte es schon wieder vergessen: vorgestern hat mir auch noch einer den ernst jünger ans herz gelegt. marmorklippen. ich hab ihm aber nicht erzählt, dass ich das buch ungelesen habe verschwinden lassen. wenn ich nur wüßte, wohin...)
http://en.wikipedia.org/wiki/Ezra_Pound

festival impulse

- ein grund, wesehalb ich mich hier momentan so selten blicken lasse
- der absolute hammer
- und die frage: wie sollst du je wieder dort leben können, wo es so etwas nicht spielt?

http://www.youtube.com/watch?v=dN8dOoDkaF0

http://www.youtube.com/watch?v=8uhWChZqdWg

Sonne statt Reagan

Ich muss mein Leben neu ordnen. Ich teile es nun in zwei Abschnitte ein: In eine Zeit bevor und eine Zeit nachdem ich dieses Video gesehen habe. Es wird einst als der Wendepunkt in FXS Schaffen bezeichnet werden. Zurecht. Was für Beuys die Fett- und Filz spendenden Tataren gewesen sind (die es ja nie gab), ist für mich wiederum dieser Song jenes Künstlers, der sich in meiner sich in Arbeit befindlichen Liste der größten Künstler aller Zeiten, schlagartig von einem schwachen Top-20 Platz in den Favouritenkreis gespielt hat.

Die wirklich beste Scheisse aller Zeiten:
http://www.youtube.com/watch?v=q1ugBlAxbF4&feature=related

Warten auf Super-GAU

Lässt es sich auf etwas warten, von dem man hofft, dass es nicht eintritt?

Immer am Ball
Und was soll man davon halten, dass der WDR2 in der traditionellen Samstagnachmittag Fußballübertragung "Liga live" seinen Hörern mehrmals versichert, sie über die Entwicklungen in Japan am Laufenden zu halten? Gehört es sich, nicht einfach so weiter zu machen, als ob nichts geschehen wäre? Muss man seinen Hörern klarmachen, Leute: momentan gibt es Wichtigeres als Fußball? Oder aber ist es gerade die besonders perfide Form einer erschütterungssüchtigen Katastrophenberichterstattung, die sich in Dinge einschleicht, die sie nichts angehen? Oder geht uns Japan alle an und wir haben eben nicht das Recht darauf, heute einfach nur Fußball zu hören, ohne den Weltschrecken im Nacken? Ist es scheinheilig, oder Kennzeichen einer solidarischen Globalgesellschaft? Ist das im Plauderton beheimatete Nebeneinander von Abstiegskampf und Super-GAU, eine Perversion, oder aber eine ehrlichere Form, mit den Dingen der Welt umzugehen, als es die Betroffenheitsgottesdienste auf der anderen Seite der Medaille tun? Besteht der Skandal darin, für die völlig unterschiedlichen Phänomene Bundesliga und Natur-, Atomkatastrophe, den beinahe selben Tonfall anzuschlagen? Ist die Form der Liveberichterstattung nicht immer an den Schauder des Ungewissen und Spektakulären gebunden? Übertragt sich die Spannung, das Mitfiebern auf ein weiteres Bayern Tor, oder den erhofften Ausgleich des BVBs, auf die Rezeption der Katastrophe? Und was bewegt mich letztlich mehr? Nicht immer das, was mir vertrauter ist?
In der Warteschleife
Es gibt ja die verschiedensten Arten von Promi-Toden. Der zu erwartende, alte Promis heim-holende, bekommt am wenigsten Titelseite. Dann gibt es die plötzlichen: Jackson und Haider, oft Unfalltode. Und dann gibt es die sich abzeichnenden: Etwa nach einem Attentat, dessen Kugeln nicht sofort tödlich wirken, oder beim altersbedingten Dahinsiechen, siehe Papst oder Arafat. Jede dieser Todesarten hat für den aufregungsabhängigen Medienkonsumenten seinen eigenen Reiz. Der Schock vs das Mitfiebern. Das Erdbeben in Japan, gibt uns beides. Das ist das Schauderliche daran (hinsichtlich der Medienberichterstattung - nichts anderes kann ich über diese Katastrophe erfahren, und am wenigsten die Katastrophe selbst.)
Kaum waren die Nachrichten über Erdbeben und Tsunami eingetroffen, wurden sie von der noch spektakuläreren Meldung des drohenden Super-GAUs aus den obersten Schlagzeilen gejagt: Platz da! Nicht was ist und was war, sondern was sein könnte, findet die größte Aufmerksamkeit. Jede Zeitung berichtet im Internet LIVE von den Ereignissen. Auch das ist neu. Das – wie soll man es nennen? perverse, zynische, logische oder gar nicht so aufregende – Wasauchimmer daran ist eben, dass wir, die wir live dabei sind, in die Warteschleife gepackt werden, noch dazu in die zweite Reihe (die Informationslage könnte ja wahrlich besser sein, böse japanische Regierung), in der man sich ganz besonders hoch streckt, auf den Zehenspitzen wackelnd, in noch größerer Erwartung, ES ZU SEHEN, das Objekt klein a Super GAU. Niemand will es! Niemand! Aber dieses Warten! Da muss man sich die Zeit vertreiben, mit den ansteigenden Opferzahlen, aber auch die nehmen kein Ende! Und kann man überhaupt auf etwas warten, von dem man hofft, dass es nicht eintritt? Ist es tatsächlich die Erleichterung die uns befällt, angesichts der Entwarnung, oder doch die Enttäuschung, die uns beschleicht? Muss man sich Estragon und Wladimir als glückliche Menschen vorstellen, weil Godot nicht kommt? Nie im Leben! Wir warten ja nicht auf die Entwarnung, das haben wir nicht gelernt. Das gibt’s nur im echten Leben, nicht aber im Fernsehen; entschuldigung, diese plumpe Feststellung, aber ich kann nichts dafür. (Es ist eben alles so blöd und ich auch für das noch zu dumm! Und alles was man sagt, ist immer zynisch und immer irgendwo peinlich, weil das was passiert, so grausig und sinnlos ist und sich jedes Kommentar aus der Bequemlichkeitszone... wie auch immer liest.)

import export

zum zweiten mal ulrich seidls import export gesehen und wirklich in aller tiefe meiner seele hingerissen. das ist einfach das beste für mich und ich möchte es jedem sagen! vom ersten augenblick an, war er der größte für mich, das war vor zehn jahren und ich sechzehn. der einzige held meiner jugend, der übrig geblieben ist und alle wissenschaft, alle theorie und alle neubewertungen überlebt hat. (das wahre genie von ric flair, entdeckte ich erst spät, der wäre sonst auch zu nennen).
ich freue mich so über die brillante machart der seidl filme, dass mich der brutale inhalt kaum mehr schockt. das ist mir heute aufgefallen und ich weiß nicht, was ich davon halten soll. ich war nach der lektüre richtiggehend vergnügt, weil so gut gefallen. aber es liegt vielleicht auch daran, dass import export sein herzlichster, wie soll man sagen, "wärmster" film ist. die letzte szene von olga, als sie mit ihren putzfrau-kolleginnen bei einer kaffepause zusammensitzt und alle lachen, trägt etwas so liebevolles in sich, ohne jeden kitsch und ohne jede sozialromantik und ohne jede ironie, das ist schlicht umwerfend. niemandem sonst hat seidl je einen so erträglichen schluß gegönnt, wie olga.
eine genauso schöne szene, wie jene in hundstage, als die wirtschafterin des alten mannes (der auch in import export spielt) sich ins bad sperrt um heimlich eine zigarette zu rauchen. dieses bild erzählt so vieles auf einmal, unterdrückung, protest, selbstbestimmung, wahrheit, lüge, vergnügen, belohnung, treue, geschlechterrollen... und ist die kräftigste, schönste und fürchterlichste gegennarration zu allen alles vernichtenden wahrheitsmaschinen. auch, weil sie selbst eine wahrheit sein will.

Publikumserfolg

Sie sind der Feind. Sie sind immer da. Und sie machen immer alles kaputt.
Sie machen Lärm, verstehen nichts, finden immer das Falsche gut und haben keine Ehrfurcht vor dem Wahrhaftigen. Sie applaudieren falsch, sie lachen zu viel. Sie sind von sich überzeugt. Sie machen den Mund auf! Sie stellen im Anschluss Fragen, welche keine sind. Sie sind schlecht gekleidet. Für sie ist Kunst ein Hobby. Sie gehen danach zurück in die Realität. Sie sind die stumpfe Erfüllung jeder Provokation. Keine Beleidigung kann sie treffen - man müsste sie schon prügeln.
Sie sind alle Anderen. Die, die immer auch noch da sind. Sie sind das Publikum.
In der Regel hassen wir uns. Ganz anders aber dieser Tage in einem Kölner Kino. Gesehen wurde Darron Aronofskys neuer, tatsächlich hochgelobter Balletthorrorthriller "Black Swan". Und entgegen jeder Regel, war dieser Film nicht trotz, sondern gerade nur wegen der Anderen im Saal erträglich. Warum? Ganz einfach, sie, ich darf sagen wir, haben gelacht! Aber wir haben nicht mit dem Film gelacht, sondern über ihn. Wir haben ihn ausgelacht. Gemeinsam. Die ganze Lächerlichkeit dieses unsinnigen Filmes, der sich peinlich penetrant ernst nimmt, wurde erkannt und man freute sich gegenseitig unheimlich darüber, dass man dabei nicht der Einzige war. Und so wurde dieser cineastische Schwindel entlarvt und umgemüntzt in ein warmes Gefühl des sich-verstanden-fühlens.
Tatsächlich habe ich hier offensichtlich gerade die Richtigen getroffen, ein Blick zu Kritik und Foren zeigt: Fast alle sind von „Black Swan“ begeistert. Wir aber haben uns gefunden. Wir aber waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Es war Schicksal. Eine Sternstunde. Wir hätten eine facebook-Gruppe gründen sollen, um von nun an nur mehr gemeinsam ins Kino zu gehen. Ich werde euch vermissen. Ihr wart mein bestes Publikum.

Donauwalzer I

"Der Donauwalzer in allen Facetten"
Kapitel Eins: YouTube

and i quote:

Kommentare mit den höchsten Bewertungen

Ich komme aus Deutschland und bin stolz darauf, dass ein Mitglied meiner Spezies dieses Stück komponiert hat... Naja, was heißt stolz, bin eigentlich eher glücklich, dass ich es mir gerade anhören kann. Vielleicht sollte man gar nicht stolz sein, vor allen Dingen nicht auf sein Land. Das führt doch immer nur Leiden. Aber wenn Deutschland mal wieder die WM gewinnt, weiß ich auch nicht weiter... so genug mit political correctness für heute. Geniesst das Lied und Euch allen noch einen schönen Tag.
bochum123123 vor 3 Monaten 3

Warum muss es in den Kommentaren immer gleich ausarten ? Sollte es nicht egal sein, welche Nationalität man hat? Sollte die Musik die Menschen nicht einen? Und bobomir, lass dir eines gesagt sein: Vorurteile sind wie ein Strauß Blumen: etwas, das ab und zu neu arrangiert werden sollte. Achso, danke für das Hochladen :)
MrAkboomer vor 4 Monaten 6

Mutmaßungen über The Wire, Staffel 1

Ich habe noch keinen getroffen, der sie gesehen hat und nicht mochte. The Wire (erste Staffel: 2002). Steht sie paradigmatisch für das Zeitalter der neuen, guten Serie, die (zumindest hierzulande) längst nicht mehr das Fernsehen als Trägermedium braucht? Wir jedenfalls atmen auf! Wir haben schließlich das Recht auf eine US-amerikanische Serie, die uns gefällt, und zwar ohne den Zusatz der uns üblichen (zeitgemäßen?) Ironie, die nahezu allen Konsum legitimiert, also zB Baywatch oder Topmodel schauen (Nein: Wrestling ist wirklich gut und kann ironiefrei konsumiert werden!). Und wir wollen eine Serie, die ohne das melancholische Pathos verklärter (weil verflossener) Jugend genossen werden kann (das meistens mit genannter Ironie korrespondiert). Mir, da sich mein Serienkonsum vor allem aus den 80er- und 90er-Jahren speist, und ich mich darüber hinaus kaum um neuen Stoff gekümmert habe, mir Unmündigem bleibt da nichts mehr übrig, außer, ja klar, Twin Peaks. Die Serie für den Mainstream-Alternativen.
The Wire aber gefällt – und das ist wohl keine neue oder besonders kluge, aber mMn eine zentrale Erkenntnis – nicht obwohl, sondern eben weil es sich hier um eine Serie handelt. Ein unzulässiger Vergleich, aber dennoch: Wäre The Wire ein Film, es wäre ein guter Film, da The Wire jedoch eine Serie ist, ist es eine außerordentliche Serie. Der Vergleich macht Sie sicher: Wir kennen Filme die mit ähnlichen formalen Methoden arbeiten (viel Handkamera, borstige Schnitte, „Realismus-Effekte“) wir kennen Krimis, die einen ähnlichen Plot aufbauen, mit ähnlichen saufenden, prügelnden, fluchenden Polizisten guten Herzens (klassische Anti-Helden), die in Kontrast zu den zivilisiert agierenden, gut aussehenden, teuer gekleideten Gangsterbossen stehen, und wir wissen nicht erst seit The Wire, dass es das Gute an sich nicht gibt und dass es noch weniger jemals siegreich sein wird, auch deshalb, weil da offensichtlich etwas existiert, das wir nicht durchschauen und kontrollieren können, ein Ort, an dem sich unaufhörlich Macht ansammelt und der wenig davon abgeben will (In The Wire (Staffel Eins) dann doch fast zu plakativ die machtgeilen Oberbullen und Politiker) – ohne dabei eine Verschwörungstheorie zu formulieren. Das gab bisher vielleicht noch nicht – vor allem in dieser Form, also in diesem visuellen Gewand. (Aber bitte: Ich kenne mich ja wirklich viel zu wenig aus, um hier Behauptungen aufstellen zu können. Aber Fragen.)
Und ich frage mich: Ist The Wire nicht eine postmoderne Serie – par exellence?
Da gibt es die Überzeugung von der Undurchschaubarkeit der Welt, die nicht nur inhaltlich, sondern auch visuell transportiert wird - die Kamera findet sich oft genauso mühsam zurecht, wie diejenigen, die sie einzufangen versucht. Ein funktionierendes, will heißen, kontrollierbares und transparentes Justizwesen, wird erst gar nicht mehr vorausgesetzt. Da ist die die Zufälligkeit der Geschichte. Die Kontingenz aller erzählten Wirklichkeit. Das ausufernde Figurenensemble. Die Perspektive von unten: Arme, Drogensüchtige, Schwarze, Homosexuelle. Die Welt als Text: Besteht doch die Methode der Polizei darin, endlos Gespräche abzuhören, also Sprache anzusammeln, Zeichen versuchen zu lesen, zu verstehen aber auch misszuverstehen. Es gibt keine abgeschlossenes Ende und schon gar keine zufriedenstellende Lösung (aber wie soll man etwas ins Lot bringen, in einer Welt der ständigen Verschiebung?). Und natürlich gibt es das Zitat, wie oben schon erwähnt, etwa vom kauzigen Detektiv (McNulty), der, etwas alkoholgeschwängert, sein Privatleben nicht auf die Reihe bekommt (Ex-Frau Alarm!) dafür aber ein gutes Herz und große Fähigkeiten als Polizist hat. Da gibt es die maßgeschneiderten Gangsterbosse und wie jeder gute Boss hat auch Avon eine rechte Hand, die eigentlich sogar etwas klüger und brutaler ist, aber loyal (zumindest bis jetzt!). Dann gibt es den verräterischen Maulwurf, den tyrannischen Boss, die Paulus-Saulus-Figur (Pryzbylewski), der nur auf seine richtigen Begabungen stoßen muss, um ein nützliches Mitglied der Gesellschaft zu werden (Bildungsroman?), und so weiter und so weiter. The Wire nimmt, wie könnte es anders sein, bereits Bestehendes und macht dennoch etwas, in dieser Form (in der Form der Serie) ganz Neues. Oder? Eigentlich unglaublich, dass das so lange gedauert hat. Auch wenn die erste Staffel nun auch schon wieder zehn Jahre alt ist, fragt man sich: Hätte es das nicht auch in den 90ern geben können? Liegt das tatsächlich an den (Quoten-) Abhängigkeiten im prä-internet-Zeitalter? Oder sind die Konsumenten anspruchsvoller geworden? Oder erreicht man diese nun besser? Oder stimmt das alles nicht und es geht nach wie vor nur um die Quote (und den DVD Verkauf. Übrigens: The Wire Staffel Eins kostet im Saturn ca. 50 Euro! Hallo?)
Soviel zu Staffel Eins. Bin schon gespannt was in der Zweiten kommt. Eine weitere Frage wäre die, inwieweit The Wire tatsächlich so realitätsnahe ist, wie es (vermutlich) heißt. Und vielleicht wieder die Genre-gebundene Antwort: Für eine Serie sehr wohl, verglichen aber mit mir bekannten Filmen (Seidl natürlich oder Gus van Sant) dann schon wieder gar nicht.

PS: Die Couch im Innenhof der Dealer. Eine grandiose Idee. Aber was soll es bedeuten? Ist es bloß ein Verfremdungseffekt, oder eine Parodie auf die klassische Sitcom, deren Geschehen sich ja stets auf einer Couch abspielt?

Kontaktanzeige

In der Zeitung gefunden:

"Ich habe eine fixe Beziehung und fixe Kinder und möchte gerne nur die Haut einer anderen Frau streicheln."

Selten etwas so tragisches gelesen. Und selten etwas so komisches wie "fixe Kinder".

leistung und vergnügen

Franz-Xaver Franz Drama-Queen

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and i quote

"Mit Honig auf dem Kopf tue ich natürlich etwas, was mit denken zu tun hat." Joseph Beuys

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