Mittwoch, 13. Juni 2012

Wir wollen eine Nahwelt bauen

X Es wird alles wieder so schnell vorbei gewesen sein. Und in allem, was da vorbeigeht, bleibe ich selbst immer der Gleiche, aber das ist ja gerade das Gute, weißt du? Bis jetzt dachte ich immer, dass das der große Fehler ist, aber nun weiß ich, dass das das große Richtige ist! Denn nur auf diese Weise kann man mich so lieben, wie ich bin und nur so geht sie ja, die Liebe! Wenn ich jeden Tag ein anderer wäre, dann muss ich auch jeden Tag jemand Neuen finden der mich liebt und wie unwahrscheinlich ist das denn bitte?

Y Gerade für Erwachsene gelingt ein Ausgleich von Schicksalsschlägen, ein Aushalten einer problemreichen und flukturierenden Umwelt besser und anstregungsloser, wenn Intimbeziehungen feste Haltpunkte bieten und Gelegenheiten, auszudrücken und bestätigt zu finden, dass man gerade in diesen Schwierigkeiten und trotz aller Veränderungen derselbe bleibt.

X Zu zweit geht eben alles leichter! Deshalb gibt es ja auch die Doppel-Sechs und die Viererkette. Stell dir vor, Mats Hummels müsste alleine den Innenverteidiger spielen. Und der muss auch immer er selbst bleiben, sonst funktioniert das mit den einstudierten Laufwegen nicht mehr und die Fehlpässe nehmen auch zu! 

Y Wenn du ganz du selbst bist, hast du auch diesen Repräsentationsscheiß vom Hals. Du kannst immer du selbst sein und bleiben und musst nicht die Uni-Putzfrau sein, oder der rumänische Erntehelfer vom Schott in Thaur, oder die Finanzkrise, die bist du auch nicht, und die kann dann endlich wieder sie selbst sein, wenn sie denn weiß, wie das geht. Ich gebe jedem seine Autonomie in die Hand und seinen Subjektscheiß noch oben drauf. Und dann geh ich endlich mit Mats Hummels ins Bett!

X Gerade die Autonomen fehlen mir ja in diesem Jahr völlig, aber das ist ja heutzutage immer so, das wird alles totgeschwiegen, weißt du. Wenn heute ein Flitzer aufs Feld läuft, dann blendet die Kamera weg, so wie bei Kroatien Irland, (3:1) oder wie 2008, als während der EM die Vergewaltigungsrate in Österreich explodiert ist, was aber niemand weiß.

Y Obwohl wir ja schon in der Vorrunde ausgeschieden sind! Andererseits, da ist natürlich die Frage, ob so ein frühes Ausscheiden die Vergewaltigungsrate nun ansteigen lässt, oder nicht. Wobei ich ja glaube, dass in den Ländern, deren Teams ins Finale kommen, immer am meisten vergewaltigt wird.

X Die Spanier sind ja sowieso die größten Machos! Nur gut, dass Mats Hummels ein Deutscher ist!

Y Also Bastian Schweinsteiger würde ich heiraten, aber mit Mats Hummels will ich ins Bett, so viel ist klar.

X Das mit den Putzfrauen ist tatsächlich der schrecklichste Moment. Wenn in einem Seminar die Putzfrau reinkommt um den Mülleimer zu leeren, weißt du, also was machst du dann, wie soll man sich denn da verhalten? Ich tute immer so, als ob nichts geschehen wäre, aber im Grunde kannst du dich eh erschießen, wenn in einem Heidegger Seminar die Putzfrau reinkommt. Dann macht das doch alles keinen Sinn mehr! Oder aber macht dann plötzlich alles Sinn... aber das solls ja nun auch wieder nicht sein. 

Y Vielleicht sollte man einfach applaudieren, wenn die den Mülleimer ausleert, so wie man ja auch den Männern vom ZID applaudiert, wenn die den Computer wieder in Gang bringen. 

X Oder man liest ihr zur Belohnung etwas vor, fünf Stunden Novalis zum Beispiel, dann lernt sie etwas!

Y Setzen Sie sich, Frau Putzfrau, ich halte mein Niklas-Luhmann-Referat nun nochmals, extra für Sie! 

X Und im Anschluss stehen alle Studenten um die Putzfrau rum und wir bauen eine Nahwelt mit ihr auf, wo sie dann ganz sie selbst sein kann, nachdem wir ja auch ganz wir selbst gewesen sein werden. Denn die Liebe operiert unter der Gegenbedingung, dass die Individualität des erlebenden Menschen nicht neutralisiert, sondern gerade zum Bezugspunkt der Reduktion gemacht wird! Wir reduzieren also den ganzen Komplexitätsscheiß auf ein Minimum und am Ende gehen wir dann endlich alle miteinander ins Bett! 

Y Und auf unsere Visitenkarten würden wir schreiben: mats hummels star crush society, founder

X Ich sag jedenfalls immer: Es soll keine Fronten geben, keine Darstellungen, die aufgebaut, gehalten und verteidigt werden und hinter denen sich Verschwiegenes verbirgt. Einfach mal ein bisschen offen sein!

Y Ich weiß einfach, also ich weiß es einfach, weißt du, nämlich dass Mats Hummels auch voll nett ist, so als Mensch mein ich, also in Echt, so wie er wirklich ist und dass man ihn lieben kann, wirklich lieben, weißt du? So können nur die Guten aussehen! Und das ist ja eben der Unterschied, dass die anderen geilen Schweine sicher Schweine sind, während Hummels und meinetwegen Alaba geil und gut sind! Also Bastian Schweinsteiger würde ich heiraten, aber mit Mats Hummels würde ich eine Nahwelt aufbauen, so viel ist klar!

X Man müßte es herausfinden, und dass Hummels so supersexy ist, ist dabei kein Fehler, denn das Sichzurechtmachen und Herausputzen, also die Selbststilisierung zum Kunstwerk, ist allein noch nichts, das einen Menschen liebenswürdig macht, es kann aber zur Darstellung der Interaktionsbereitschaft dienen, zum Anlocken und als Aufforderung zum Entdecken des liebenswerten Inneren!

Y Das ist so süß, wie du das sagst.

X Und dabei bleibe ich immer der Selbe! Ich bin so froh, dass ich nun endlich wieder ich selbst sein darf und nur deswegen kannst du mich lieben! Und es bin ganz ich den du liebst, weißt du und keine Erwartungen und nicht mehr die Welt und keine Vorgaben und nicht mehr die Kinder und keine Wahrheit und nicht mehr die falschen Freunde. Und wir müssen nicht einmal heiraten. Wir wollen eine Nahwelt bauen, ein Zelt, eine Zauberhöhle, wie in Melancholia und der Weltuntergang wird keine Chance haben gegen uns. Nur Du und Ich...

Y … und Mats Hummels!
mauszfabrick - 2012-06-13 16:51

X Und Mats Hummels!

Y Das Beste daran ist, dass der Kerker der gemeinsamen Nahwelt gar kein Kerker ist, sondern genau im Gegenteil wir ja genau wir selber nur sind, weil wir es werden, weil wir uns gegenseitig eine Nahwelt aufgebaut haben, die recht eigentlich gar nicht vorhanden wäre, wenn wir nur wir selber geblieben wären und nicht jeweils Teile einer gemeinsamen Nahwelt geworden wären, die uns zu uns selber macht. Was wir selber sind, werden wir durch uns. Wir müssten immer die selben bleiben, wenn wir uns nicht hätten.

X Wir verwirklichen uns nie.

Y Wir sind auseinander zusammengesetzt.

Y Du liegst neben mir und dann, blicken wir uns an.

X Eine andere Zeit und ein anderer Ort.

Y Hummels ist der Inbegriff von Würde. Und viel zu junge Mädchen. Und dann reden wir über Mats Hummels und über Heidegger und über die Finanzkrise und darüber wie wir unser fucking Leben leben wollen und darüber, welche Kunst wir denn machen sollen und darüber, dass ich ja schon längst kein anderer mehr werden kann und im Kerker meines Ganz-ich-selbst-Seins gefangen bin und wenn ich woanders wäre, wäre es dort auch gleich, nur wärmer und sowieso ist es ganz egal, ob man etwas macht oder nicht, ich kann mir immer schon ungefähr vorstellen, wie es hinterher gewesen sein wird, dann muss ich es gar nicht mehr machen und mache immer das Gleiche und bin ganz ich selbst und dann kommst du mir in meine Nahwelt wie Mats Hummels zu Dortmund und auf einmal macht das auch was mit mir und ich bin nicht mehr ganz ich selbst, sondern ein Teil einer Nahwelt, in der ich vorkomme und du weißt, dass ich weiß, dass du in meiner Nahwelt vorkommst.

X Und eigentlich wollen wir doch die ganze Zeit nichts anderes als übereinander herfallen, was wir ganz selbstverständlich und naturgemäß dann auch immer machen.

Y Wenn ich dich nicht hätte...

X... dann hättest du wen anderen.

Y Genau das wollte ich damit sagen

X Und das eine ist ja, was wir denken, dass wir es fühlen werden und das andere ist dann, was wir fühlen und dann müssen wir wieder immer davon reden, wir recht René fucking Pollesch damit hat, dass wir unser wirkliches Leben so organisieren müssen, dass wir mit dem, was wir denken, mithalten können, dass wir also das Denken und das Fühlen und das Leben immer zugleich machen müssen und dann sind immer noch andere Sachverhalte und oder Menschen anwesend, du zum Beispiel, und das begrüßen wir natürlich, wie jede Art von Komplexität. Und natürlich ist der Pollesch-Satz auch nur so wahr, weil das Gegenteil genauso stimmt, weil wir natürlich nie im Leben zugleich das Gleiche denken und fühlen können und dann blicken wir uns an und sagen: Ich kann's verstehen, Compersion empfiehlt der Ideologe.

Y Oder wir treten da so raus und sagen dann: Ihr solltet euch beide sehen.

X Wobei doch dieses Wahrnehmungs-Schrägstrich-Kommunikationsdings niemanden interessiert in unserer Nahwelt.

Y Und durch diese Widersprüche müssen wir dann durch und das begrüßen wir ja auch: Sinnmomente wie willenloses Ergriffensein und krankheitsähnliche Besessenheit, der man ausgeliefert ist, Zufälligkeit der Begegnung und schicksalhafte Bestimmung füreinander, unerwartbares und doch sehnlichst erwartetes Wunder, das einem irgendwann im Leben widerfährt, Unerklärlichkeit des Geschehens, Impulsivität und ewige Dauer, Zwangshaftigkeit und höchste Freiheit der Selbstverwirklichung. All dies sind Sinnbestimmungen, die eine positive oder negative Bewertung offenlassen, sich widersprechen können und für sehr verschiedenartige Situationen ein Deutungsschema bereithalten

X Es wird alles wieder so schnell vorbei gewesen sein. Und in allem, was da vorbeigeht, bleibe ich selbst immer der Gleiche und weiß eben nicht, wie es gewesen sein wird. Das kann niemand spoilern: Man weiß nicht, wie es ausgeht.

Y Wieder einmal mehr ist einer geschlagen von der enormen Varietät und Inkonsistenz der Normen und Annahmen, die in die soziale Strukturierung einer Nahwelt involviert sind. Das normative System erscheint weniger als eine Leitlinie denn als eine nachträgliche Rationalisierung für was auch immer passieren mag in diesem Gebiet des Lebens, das so außerordentlich komplex ist. Wir tragen einfach so viel Liebe in uns.

X Weil nur so die Gefühlslage als Einheit empfunden und das Selektionsbewusstsein latent bleiben oder wieder verdrängt werden kann.

Y Oder das Selektionsbewusstsein bleibt eben gar nicht latent, sondern ist so das Thema und das schweißt uns dann noch mehr zusammen und ob du das jetzt willst oder nicht, die Rolle spielst du da drin dann halt und dann sehen wir uns eben gemeinsam so die Mats-Hummels-Fanblogs an.

X Und dann betonst du das auch noch so, dass du nur willst, dass ich glücklich bin in meiner gemeinsamen Nahwelt und das ist so süß, wie du das sagst und das sage ich dir dann auch: Das ist so süß, wie du das sagst.

Y Weil dein Leistungsdenken ja wirklich so ist. Aber das übernehme ich halt so mit wie auch dein Gerede von Hummels und von der Uni-Putzfrau, weil ich das zur Grundlage meines eigenen Erlebens und Handelns mache, wie auch Mats Hummels.

X Eine so fundierte Kommunikation kann den Organismus gleichsam mitüberzeugen. Und dann wird wieder alles wieder so schnell vorbei gewesen sein. Oder macht diese Begründung die Unmittelbarkeit und Nähe der Beziehung plausibel und ihre Beschränkung auf einen Partner, die von daher als Dauergebot in das Idealbild der gemeinsamen Nahwelt aufgenommen wird? Die Lösung wissen wir doch längst, es ist die Generalisierung, und nicht nur in der Zeitbindestrich und Sachdimension sondern eben auch in der Sozialdimension. Wie schwer eine solche Abhebung der gemeinsamen Nahwelt aus dem Alltag gerade bei Intensität des Gefühls und bei Konkretheit der in ihm sich konstituierenden Weltsicht durchzuhalten ist, läßt sich zwar an der Verbreitung von Eifersucht ablesen, der genau dies misslingt. Und aber wenn wir das nicht so haben wollen. Und aber wenn wir glauben, dass wir das auch ganz anders fühlen können. Und aber wir können das ja denken. Und aber dann ist das gar kein Problem mehr. Natürlich hat das ein Problem aufgedeckt, aber dadurch hat es schon zur Lösung beigetragen oder was auch immer wir mit den Problemen eben machen wenn wir sie mal so aufgedeckt haben. Das weiß ich ja und das wissen wir ja alle, dass wir uns keine Probleme bereiten wollen. Man liebt kontinuierlich, hat aber, besonders als Mann, zwischendurch anderes zu tun.

Y Und auf welcher Ebene ist dann noch eine Forderung nach der Nichtbeteiligung Dritter plausibel? Wir begrüßen das doch, wie jede Art von Komplexität und hinterher wird es wieder immer wieder viel zu schnell vorbeigewesen sein.

X Als Teenager sind wir davon ausgegangen, dass ein Leben in kleinen, in sich abgeschlossenen Episoden stattfindet. Also haben wir uns irgendwann zum ersten Mal eine gemeinsame Nahwelt aufgebaut und es zu sinnlichen Knutschszenen auf Wiesen und Anhöhen kommen lassen. Später mussten wir tragische Trennungen hinnehmen und feierten dann aus Trotz ausschweifende Tanzpartys am Strand. Das Prinzip war, dass sich dieser Verlauf regelmäßig wiederholte: Sinnlichkeit, Trennung, Tanzparty. Gut daran ist, dass sich bis heute nie etwas verschlechtert hat.

Y Und Jahre später reden wir dann da drüber. Wir waren ja noch so jung. Wenn du einen Fehler machst, gibt es kein zurück.

X Das verhindert, von Extremfällen abgesehen, eine genaue
Bilanzierung von Vorteilen und Nachteilen, einen Vergleich mit anderen Lagen und eine Entwicklung der Beziehung ins Asymmetrische eines Leistungsbindestrich, Rangbindestrich oder Interessengefälles. Auch relativ unbalancierte Nahwelten können noch als gleich und als unvergleichbar erlebt werden.

Y Uns fehlen in dieser mehrfachen Reflexivität des bewussten Lebens und Fühlens ganz einfach die Beweismittel, da ein Interesse daran ohnehin unterstellt wird. Man kann am Morgen danach schon wieder zweifeln, ob das eine gemeinsame Nahwelt war. Aber was hindert uns dann, die hochentwickelte körperliche Sensibilität, die aus dem Moment die Gewißheit der Dauer zumindest des eigenen Gefühls gewinnen könnte, als verbreitet vorauszusetzen in unserer gemeinsamen Nahwelt. Und nur die, die eine gemeinsame Nahwelt nicht eingehen können, zum Beispiel weil sie schon in einer Nahwelt vorkommen, haben Anlass, ihre Phantasie zu quälen, was immer noch eine beträchtliche Einschränkung der Möglichkeiten und insbesondere eine Desavouierung des umgekehrten Verlaufs bedeutet.

X Natürlich sind wir alle mit der Situation überfordert und dann reden wir auch immer noch darüber: Fühlst du dich mit der Situation überfordert und dabei denken wir darüber nach, wie wir mit der Situation überfordert sind, dass da einer mit der Situation überfordert ist, dass wir mit der Situation überfordert sind, dass der mit der Situation überfordert ist.

Y Und danach küssen wir uns, so wie man sich küsst, wenn man sich ernsthaft mag, also fast schon asexuell und dann bleiben wir noch nebeneinander im Sonnenschein sitzen und ich finde diese Aussage in ihrer völlig unmetaphorischen Art gerade total angemessen.

X Wie bedingungslose Liebe ohne Knechtschaft ein funktionierendes Instrument würde, wie unsere gemeinsame Nahwelt kein Kerker sein muss, in dem wir ganz wie selbst sind und wie der andere als Subjekt und nicht bloß als Substanz Teil einer gemeinsamen Nahwelt wird und von allen würde ich am meisten dich durchliken, durchfaven, durchplussen, durchstarren und das System würde mir sagen: This object cannot be liked. Wir müssten eben alle alle durchliken, durchfaven, durchplussen, durchstarren und das Netzwerk würde uns sagen: Friends won't know you've starred them.

Y Hör endlich auf zu reden und komm zu Mats Hummels und mir ins Bett.

X Es wird alles wieder so schnell vorbei gewesen sein.

leistung und vergnügen

Franz-Xaver Franz Drama-Queen

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