Was mich glücklich macht (aka Voraussetzungen der Traurigkeit)
Dir die Dossierungshilfe verstecken. (Sei maßlos Baby!)
Die Schafe an den Poller Wiesen sehen und daran denken wie ich auf eines zeige und dir in Babysprache sage: Schaf.
Du liegst neben mir und dann... blicken wir uns an. Eine andere Zeit und ein anderer Ort. Du liegst neben mir und dann... haust du mir eine runter. Und dann nochmal und nochmal. Eine andere Zeit und ein anderer Ort. Und dann fange ich wieder an zu erzählen und dann sagst du: Ach, davon hast du mir ja schon mal erzählt. Und ich höre es so so gern, erzähl weiter. Und ich blicke dich an. Eine andere Zeit und ein anderer Ort.
Mit dir die Glücksrevue und die Gute Laune kaufen. Und dann die Kreuzworträtsel lösen.
Die ganz frühen Fotos ansehen, die aus Paris zum Beispiel, oder als wir zum ersten mal in Berlin waren, und mich daran erinnern, wer das war, in den ich mich verliebt habe. Dass ich dich schon so lange kenne.
Dich in deinen schlechten Eigenschaften bestärken. (Deine Energie spüren)
Und in deinen guten. Dir Mut machen. Von dir lernen.
Dich über Adorno reden hören. (aka: Dass du klüger bist als ich)
Adorno vergessen und die kitschigsten Liebeslieder hören, im Theatercafe, wenn ich deine Briefe lese, deine sms, oder nachdem wir telefoniert haben, bis in die Morgendstunden die Lieder hören, auf youtube, mitten in der Nacht, ich setzte mir eine Sonnebrille auf, drehe mich im Kreis (es muss sein. oder: es ist so. und wenn dir das zu blöd ist, dann go and fuck yourself) und höre Everything I Do, I Do It For You oder ich höre Fascination und es ist so einfach und so wahr. (dass es sich so anfühlt, wie alle immer sagen und zeigen und singen wie es sich anfühlt. ich möchte ganz einfach sein. leicht.)
Den vorigen Absatz nicht zu löschen. (Ich bin so froh, dass ich nun endlich wieder ich selbst sein kann, denn nur auf diese Weise kannst du mich lieben)
Wenn du Wörter mit xaver verbindest (xaverworte)
Dich Klavierspielen hören im Nebenzimmer und singen. Du gehst vermummt durch die Wohnung und spielst Gitarre. Dass du mir Duval und Pernod beigebracht hast.
Du drehst Everything I Do im Gemeindebau auf volle Lautstärke damit am Abend ordentlich gevögelt wird.
Wenn ich so fest schlafe, dass du es zu süß findest, als dass du mich wecken könntest. Du bist verschwunden, aber ich stelle mir vor, wie du mich angesehen hast, bevor du gegangen bist.
Dich zwingen, Sachen zu essen, die du nicht magst. (Das eine Mal, als du Fencheltee probiert hast, oder Gorgonzola.)
Dass meine Rechtschreib- und Beistrichfehler dich wahnsinnig machen.
Dass meine Schwestern dich mögen.
Unser aller Liebe zu Fabian Hinrichs.
Wenn du nicht da bist: In deiner roten Jacke, in deinem Hemd, an deinem Schreibtisch sitzen, in deinem Bett schlafen, deine Zahnbürste verwenden, deine Lieder hören. Mich in deinen Dingen wälzen. (Und umgekehrt: Die Selbstverständlichkeit, mit der du dir immer alles von mir nimmst, wie du dir alles aneignest, fusionierst. Dass du dir so viel merkst.)
Die Augenblicke, in denen ich mich wirklich wirklich selber mag. Wenn ich mein eigener Freund bin.
Die permanente Drohung, mit dir zu Eros Ramazotti Schleicher zu tanzen. (Bei deiner Hochzeit nämlich!)
Den Lost Soundtrack (Life and Death) hören, an Charlie denken und ganz ganz traurig sein dabei. (Mit dir Serien schauen!)
A L L E S
Die Schafe an den Poller Wiesen sehen und daran denken wie ich auf eines zeige und dir in Babysprache sage: Schaf.
Du liegst neben mir und dann... blicken wir uns an. Eine andere Zeit und ein anderer Ort. Du liegst neben mir und dann... haust du mir eine runter. Und dann nochmal und nochmal. Eine andere Zeit und ein anderer Ort. Und dann fange ich wieder an zu erzählen und dann sagst du: Ach, davon hast du mir ja schon mal erzählt. Und ich höre es so so gern, erzähl weiter. Und ich blicke dich an. Eine andere Zeit und ein anderer Ort.
Mit dir die Glücksrevue und die Gute Laune kaufen. Und dann die Kreuzworträtsel lösen.
Die ganz frühen Fotos ansehen, die aus Paris zum Beispiel, oder als wir zum ersten mal in Berlin waren, und mich daran erinnern, wer das war, in den ich mich verliebt habe. Dass ich dich schon so lange kenne.
Dich in deinen schlechten Eigenschaften bestärken. (Deine Energie spüren)
Und in deinen guten. Dir Mut machen. Von dir lernen.
Dich über Adorno reden hören. (aka: Dass du klüger bist als ich)
Adorno vergessen und die kitschigsten Liebeslieder hören, im Theatercafe, wenn ich deine Briefe lese, deine sms, oder nachdem wir telefoniert haben, bis in die Morgendstunden die Lieder hören, auf youtube, mitten in der Nacht, ich setzte mir eine Sonnebrille auf, drehe mich im Kreis (es muss sein. oder: es ist so. und wenn dir das zu blöd ist, dann go and fuck yourself) und höre Everything I Do, I Do It For You oder ich höre Fascination und es ist so einfach und so wahr. (dass es sich so anfühlt, wie alle immer sagen und zeigen und singen wie es sich anfühlt. ich möchte ganz einfach sein. leicht.)
Den vorigen Absatz nicht zu löschen. (Ich bin so froh, dass ich nun endlich wieder ich selbst sein kann, denn nur auf diese Weise kannst du mich lieben)
Wenn du Wörter mit xaver verbindest (xaverworte)
Dich Klavierspielen hören im Nebenzimmer und singen. Du gehst vermummt durch die Wohnung und spielst Gitarre. Dass du mir Duval und Pernod beigebracht hast.
Du drehst Everything I Do im Gemeindebau auf volle Lautstärke damit am Abend ordentlich gevögelt wird.
Wenn ich so fest schlafe, dass du es zu süß findest, als dass du mich wecken könntest. Du bist verschwunden, aber ich stelle mir vor, wie du mich angesehen hast, bevor du gegangen bist.
Dich zwingen, Sachen zu essen, die du nicht magst. (Das eine Mal, als du Fencheltee probiert hast, oder Gorgonzola.)
Dass meine Rechtschreib- und Beistrichfehler dich wahnsinnig machen.
Dass meine Schwestern dich mögen.
Unser aller Liebe zu Fabian Hinrichs.
Wenn du nicht da bist: In deiner roten Jacke, in deinem Hemd, an deinem Schreibtisch sitzen, in deinem Bett schlafen, deine Zahnbürste verwenden, deine Lieder hören. Mich in deinen Dingen wälzen. (Und umgekehrt: Die Selbstverständlichkeit, mit der du dir immer alles von mir nimmst, wie du dir alles aneignest, fusionierst. Dass du dir so viel merkst.)
Die Augenblicke, in denen ich mich wirklich wirklich selber mag. Wenn ich mein eigener Freund bin.
Die permanente Drohung, mit dir zu Eros Ramazotti Schleicher zu tanzen. (Bei deiner Hochzeit nämlich!)
Den Lost Soundtrack (Life and Death) hören, an Charlie denken und ganz ganz traurig sein dabei. (Mit dir Serien schauen!)
A L L E S
Lebensmensch - 2013-06-11 10:15