...

Ich hab mal ein Comic gelesen, wo ein Ehepaar stundenlang stumm nebeneinander im Zug sitzt. Dann fahren sie an einem Aldi vorbei und der Mann zeigt aus dem Fenster und sagt: "Aldi."
Das hab ich super lustig gefunden und musste noch oft daran denken. Und craaazy, gestern ist es passiert, am Marx seinem 200sten. Auf der Strecke Hamburg - Köln sind Vater und Sohn mir gegenüber gesessen im Vierer. Die Bourgeoisie trennt das Band zwischen den Menschen und so haben die beiden während der ganzen Fahrt nichts geredet. In Essen sind wir dann an einem Aldi vorbei und da ist der Sohn vom Sitz aufgesprungen und hat „Aldi, Aldi, Aldi!“ gerufen. Es war ein fucking Wunder. Wie beim 11. September, wo die Leute ja sagen, sie hatten die Katastrophe zuvor schon so oft im Kino gesehen, dass sie das reale Ereignis nur mehr als mediale Fiktion wahrnehmen konnten. So war mein Aldimoment gestern auch, nur krasser.
Ich selbst war übrigens gerade in Indonesien und immer wenn ich überfordert war und Angst hatte, also im Dschungel, oder beim Straße überqueren in Jakarta, habe ich mir den Aldi herbeigesehnt, habe immer zu mir selber gesagt, ich werde mich niederknien im Aldi wenn ich wieder daheim bin, aus Dankbarkeit. Das ist mein Leben. Traurig eigentlich, aber es macht mich auch zum Menschen, zum ganz normalen Menschen. Ich habe eben Gefühle.
Gefühle Gefühle Gefühle! Aldi Aldi Aldi!

aldi21

AUFERSTANDEN AUS RUINEN

wie mich eine 24 stunden schwanzraushol-therapie zum mann machte.

jens jessens toxisch-infernales pamphlet gegen hexenverbrennung (metoo) und neo-stalinistische gedankenpolizei (feminismus), erschienen im heimatministerium des dt. qualitätsjournalismus DIE ZEIT, kann einem schon zusetzten, vor allem einem mann. schliesslich bin ich als mann heute etwa so bedroht, wie ein von neonazis eingekreistes afgahnisches flüchtlingsmädchen, das zum abschied leise aus dem fenster ihres brennenden asylheims winkt. adios, hand in hand gehen wir unter, verdammte dieser erde.
man sollte also die jessen-lektüre nur im vollbesitz seiner kräfte wagen, während ich aber zum jessenzeitpunkt schon randvoll war mit speed hate ähnlicher provenienz. aber: was dich nicht umbringt macht dich stärker. oder so ähnlich. begonnen hat mein trip 24 stunden zuvor, als ich zwecks recherche-gründen bereits unmittelbar nach dem aufstehen einen fassbinder-film angesehen hab, wo der fassbinder sich selber spielt und zwar während der landshut flugzeugentführung 1977 (um die RAF häftlinge rauszupressen), was der fassbinder völlig aufgkratzt mitverfolgt in seiner wohnung, in der er wie ein irrer auf und ab rennt und sich abwechselnd mit seinem lover und seiner mutter streitet, die beide immer sagen, man müsse jetzt den andreas baader im gefägnis erschiessen, für jede geisel muss man einen raf häftling erschiessen. fassbinder, der leider grottenschlecht spielt, dafür aber die halbe zeit nackt ist, telefoniert in einer tour, sauft, schreit, prügelt sich mit seinem lover, kotzt ins klo. fassbinder schmeisst alle raus, baader und ennslin erschiessen sich im gefägnis. ein schlimmer film! das war der vormittag.
dann mittagessen. ein gläschen wein. vielleicht zur erholung radio Ö1? schubert oder mozart? nein es wird eine stunde robert pfaller portrait: Der Philosoph Robert Pfaller über die "kranke Seele" der Gesellschaft.
pfaller hatte folgendes erlebnis: er wollte im flugzeug "amour" von michael haneke ansehen. bevor der film los ging wurde jedoch eine warnung eingeblendet: "adult language! die im film verwendete sprache kann ihre gefühle verletzten." na da ist der pfaller natürlich sofort ausgerastet und hat die stewardess angebrüllt DASS DER HANEKE JA WOHL KEIN PORNO SEI! wenn man leute so entmündigt, dass man ihnen keinen haneke mehr zumuten kann, dann enzieht man ihnen morgen das wahlrecht, hat der ins cockpit gestürmte pfaller versucht dem piloten zu erklären. die linke fordert keine ökonomische umverteilung mehr, so pfaller, sondern betreibt stattdessen, dem kapitalismus einverleibt, reine symbolpolitik, symbolpolitik die aber genau gar nichts verändert. der pilot stimmet zu: infantile gummibärenbanden wie die grünen oder die sozialdemokraten oder die zeit, haben längst die volksseele einmarschieren lassen in sich und winken, wie teletubbis auf lsd, beim bio-äpfel pflücken in hinterfotzach in die imagefilm-kamera, halten danke-schildchen hoch nach verlorenen wahlen, machen brav fressi fressi, verkommen zu einer horst seehofer cumshot compilation. als ausgleich zu all den dauerdemütigungen posten sie permanent sportfotos, gipfelsiege, mountainbike-touren, gesundheits-marathons jawoll, nackter oberkörper, so muss wochenende, berg stein stahl. wo reine symbolpolitik gemacht wird ändert sich wenig und doch ändert sich durch symbolpolitik etwas, mehr als gar nichts nämlich, das binnen I hat mehr in gang gesetzt als die gesamte sozialdemokratie der letzten zweitausend jahre, hat die sterwardess dem pfaller gesagt und sich auch eine zigarette im cockpit angezündet.
pfaller hat also genauso recht wie unrecht, während der fassbinder nur recht und der jessen nur unrecht hat. beide sind dadurch unmachbar, tödlich in ihrer konsequenz. klar sauft sich der fassbinder zu tode, während der jessen ein intellektuelles selbstmordattentat begeht.
ich war also nach fassbinder und pfaller schon ziemlich mitgenommen, aber anstatt dass ich spazieren gehe, lese ich mich mit einem elends-langen slaughterdick interview krankenhausreif. slaughterdick ja immer nur homöopathisch verträglich, nur als anekdote, als gag. wie 90er techno-trash, 3 lieder sind geil aber dann sofort unerträglich. ich war aber bei der slaughterdicklektüre schon nicht mehr zurechnungsfähig, habs mir voll reingeknallt u mich unbemerkt ins delirium gelesen. ich kann mich an nichts mehr erinnern, es ging um stress und psychofitness und migration nennt er jetzt "gleiten".
dann war ich schon so drauf, ich wußte nicht mehr was ich tue und zieh mir noch eine doku über die österr. rechtsextremismus-szene der 90er und den maler arnuf rainer rein, "das meisterspiel" von lutz dammbeck, 1998. völlig crazy die verbindungen, weil auf den arnulf rainer, der ja für seine übermalungen bekannt ist, wurde mitte der 90er ein attentat verübt, also auf die bilder in seinem atelier, die wurden schwarz übermalt. von einem kunstfeindlichen rechten wie man glaubt (nicht aufgeklärt). von einem anti-modernen ideologen, von einem slaughterdick-extremisten, einem pfaller-falschausleger oder halt einem jessen-leser. also sehr ekelhaft alles, bis der film aber die krude wendung nimmt, dass rainer vlt selbst den anschlag verübt hat um seinen marktwert zu steigern oder wegen geldwäsche. finale grande: das meisterspiel endet mit dem damals 19-jährigen johann gudenus, der inzwischen fpö klubobmann ist und vlt irgendwann nachfolger vom strache wird.
da sitzt der teenager gudenus 1998 mit lacoste polo-shirt und seinen neonazifreunden in einem cafe, mich selber knallts fast von der couch, und die reden über rave und kunst, völlig irre, vollkommen wahnsinnig, aber super-spannend ("das militärische am rave habe ich geliebt usw"), da chekt man wirklich mal wie die ticken. talk mit ösi-breitbart andreas mölzer gibts übrigens auch. also alles in allem tötlich dieser film und damit bin ich dann ins bett, den gudenus im schädel bin ich hochprozentig zusammengebrochen, konnte aber natürlich keine sekunde schlafen vor lauter aufregung.

so. und dann in allerhergottsfrühe auf und hol mir den laptop ins bett weil eben nicht schlafen können. twitter und zagg lese ich einen auszug vom jens jessen artikel. ich ja schon völlig angeschlagen schiess mir in meiner internetsucht schutzlos den jessendreck in die hirnvenen, nur die bezahlpflicht der zeit hat schlimmeres verhindert, das war lebensrettend. dennoch wurde alles rot. ich bin im bett gelegen und habe zwei stunden kastrationsphantasien mit dem jessen gehabt, musste dann aber los an die uni, und zwar zur sogenannten ausleihe, der kathetrahle frustbesessener studierenden- und also kunst- und also intellektuellenfeindlichkeit. jahrelang habe ich mich anscheissen lassen müssen von herrn soundso, der dort arbeitet. zurecht natürlich, weil ich als verwöhntes bürgerkind so überpriveligiert bin und nichts besseres zu tun habe als mich mit gedichten oder gender oder ähnlichem quatsch zu beschäftigen, während ich keine glühbirne anschrauben kann im echten leben. und wie immer wurde ich angekläfft von dem sich im dauerwarnstreik befindlichen mitarbeiter, der sich 45 minuten vor seiner mittagspause natürlich weigerte auch nur einen finger zu rühren. dass ich einen termin hatte war da völlig wurscht.
aaaber daaa hat er mich am falschen fuss erwischt der gute mann! jetzt hat die 24 stunden schwanzrausholtherapie voll gekickt! jetzt hab ich selber ausgepackt und bin den brain-hater angefahren, wie ich lange keinen mehr angefahren bin, hab rumgeschrieben was das soll und frechheit und scheisse. das war so richtig gut, aber natürlich auch total krass. ich war auf einen schlag wieder nüchtern und alles peinlich. ich bin sofort hinausgelaufen nach meiner herumbrüllerei, voll auf adrenalin. schäm dich, mann.
genau dann kommt c. um die ecke, die ich vor lauter aufregung nicht mal begrüssen konnte und ihr sofort alles erzählt hab. aber c. war selbst völlig aufgewühlt, hat sich ebenfalls grad total gezofft, mit ihrem therpeuten, und dann wollte sie sofort schnaps trinken mit mir, es war viertel nach 11 und ich dachte super. aber ich musste leider auf j. warten, der die ausleihe ja organisiert hat, schade schade. jedenfalls ist c. dann zum zahnarzt und wir wieder zurück zum tatort. j. hat das sprechen übernommen und schau her: plötzlich war der höllenhund ganz zahm und hat in aller freundlichkeit unsere wünsche erfüllt. das ist also die sprache die er versteht, dachte ich. wie furchtbar. dadurch war mir natürlich alles sofort noch unangenehmer und peinlich und dann der klassenkampf, ich verräter, und und und. nur mit größter mühe habe ich widerstehen können mich zu entschuldigen und bin ganz beschämt, aber vollständig bedient hinausgewackelt.
und auf dem weg in die psychiatrie hab ich mir dann gedacht: schau her, jetzt war der jessen doch für was gut.

Traurige Kinderserien als Kalender als Michael Jackson Songs

Nils Holgersson = Altisländischer Kalender = They Don’t Care About Us
Heidi = Hinduistischer Lunisolarkalender = Billie Jean
Als die Tiere den Wald verließen = Ägyptischer Mondkalender = Heal the World
Niklaas ein Junge aus Flandern = Sowjetischer Revolutionskalender = Will You Be There
Perrine = 50% Bengalischer Solarkalender und 50% Französischer Revolutionskalender = You Are Not Alone
Pinocchio = Maya-Kalender = Thriller

perrine

...

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Verkehrsberuhigter Bereich

Erste Stunde Führerschein (ja es ist endlich soweit!). Thema Ablenkungen. Wir zählen auf: Handy, Musik, Beifahrer.... Dann der Fahrlehrer: Und wat noch? Schweigen bei den SchülerInnen.

Fahrlehrer: Na en schönes Mädche! Jetzt im Frühling, wo de Dame gern ma n bissche leichter bekleidet rumlaufe. Also folgende Situation: Du fährst mit de Auto, in de verkehrsberuhigte Bereich, kommt dir ne Blonde entgege. Wat machste?
(schaut mich an)
Ich: Ääh... nix...
Fahrlehrer: Ja dat kannste dinge Großmutter erzähle.
Ich: ... ok
Fahrlehrer: Also was machste? Klaro, kurbelst dat Fenster runter und bringst n juten Spruch.
Ich: ... hmmm....
Fahrlehrer: Und dann bliebste stehe und machst dat Dach von de Cabrio op und kommst mit de Kleene ins Gespräch.
Ich: Ja... das wär schön.
Fahrleher: Is och schön. Kann dir aber de Lappen kosten dat Mädche, weil wenn du mitte op de Stroß stehe blibst, kriegste en Punkt en Flensburg. Verkehrsberuhigter Bereich hin oder her. Da heisst es aufpasse, gilt übrigens für de Fraue genauso!

Mütter-Töchter als Mehrzweckhallen als Volksbegehren in Österreich

Madonna & Lourdes = Lanxess Arena Köln = Volksbegehren Pro Motorrad
Elfriede Jelinek mit Mutter Olga = Wuxi Sports Center Gym = Österreich bleib frei!
Sophia Petrillo and Blanche Devereaux = Madison Square Garden = Rundfunkvolksbegehren
Ivana und Ivanka Trump = Olimpijski Moskwa = Volksbegehren „Schilling-Volksabstimmung“
Klytaimnestra und Elektra = Dolby Theatre = Frauen-Volksbegehren 1997
Queen Mum und Queen Elisabeth = Pyramide Vösendorf = Stopp dem Postraub

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^^

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101 Listen. #69: Neun schwedische Wikipedia Artikel

In einer Untersuchung, die im Auftrag der Zeitung Svenska Dagbladet von mehreren Experten durchgeführt wurde, erhielt die schwedische Wikipedia gute Noten. Die Experten beurteilten die Qualität von Artikeln über neun Fachbegriffe (...) Folgende neun Artikel wurden untersucht: Flüchtling, Stella McCartney, Bear Quartet, Scientology, Das Gesicht Mohammeds, Reality TV, Homer, Kubismus und Slobodan Milošević.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwedischsprachige_Wikipedia

Top 5 Karneval im Qlosterstüffje

Musikantenstadlgott Karl Moik wär ja fast mal beim Kölner Karneval gestorben. Er war als Stargast auf einem Rosenmontags-Wagen, winkte gerade seelig in die Menge und zack Herzinfarkt! Ein paar Monate später hat Moik im TV gesagt: "Als ich da auf diesem Wagen stand dachte ich mir, das ist der schönste Moment in meinem Leben, jetzt kann ich sterben."
Ich habe dieses Moik-Zitat, das ich zufällig live gesehen habe, lange Zeit für das durchgeknallteste gehalten was ich je gehört habe ..... bis ich Jahre später selbst eingegangen bin in die ewigen Jagdgründe der Lasterhaftigkeit, in die Champions-League der unverbindlichen Freundschaften, das Staffel-Finale der Tanzbären und Saufköpfe: Karneval (im Qlosterstüffe!)

5. In weiser Voraussicht bekommt man in der Garderobe nicht nur einen Bon sondern malt sich die Nummer zusätzlich mit einem Edding auf den Arm. Es wird der letzte Akt der Vernuft sein an diesem Abend.

4. Das Sich-Gegenseitige Beibringen der Liedtexte mittels ins Ohr brüllen, inkl den dazugehörigen Ausrufen: "Aah!" "Ach so!" "Um Himmels willen!"

3. Die Polonaise verirrt sich in den abgesperrten Kegelbahn-Bereich.

2. Die Überforderung jener, die zu früh oder mit dem / der Falschen angefangen haben zu knutschen, jetzt aber lieber wieder saufen und tanzen würden, aber auch nicht unhöflich sein wollen und deshalb die Flucht nach vorne antreten und mit der neuen Bekannschaft gemeinsam erst recht trinken und tanzen um nicht mehr knutschen zu müssen was aber nicht klappt, weil umso mehr geknuscht wird umso mehr getrunken und getrunken wird usw usw teufelskreis

1. Nordkoreanische Schnunkeldisziplin bei der Hymmne:
https://www.youtube.com/watch?v=0uiVXRFzQRg

Vorlesungen als Male Pornstars als Sauergrasgewächse

Michel Foucault: Die Ordnung des Diskurses (Paris 1970) = James Deen = Borstige Moorbinse
Niklas Luhmann: Liebe als Passion (Frankfurt a.M., 1968/69) = Brent Corrigan = Nacktried
Hannah Arendt: Über das Böse. Some Questions about Moral Philosophy (New York 1965) = Rocco Siffredi = Stumpfe Segge
Judith Butler: Ethik und Politik der Gewaltlosigkeit (Köln 2016) = Lexington Steele = Cyperus vaginatus
Roland Barthes: Wie zusammen leben? (Paris 1977/78) = Xander Curvus = Frischgrünes Zypergras

...

"Du darfst nicht vergessen (...) daß das, was du nicht sagen darfst, aber denkst, mehr mit dir zu tun hat als das, was andere von dir hören wollen, mehr als das, was andere für dich und deine Besonderheiten halten. Irgendwann wirst du einen Job haben, und dann sitzt du in einer Konferenz und dein Chef hält einen hirnlosen Monolog, der einfach nicht aufhören will, und du haßt ihn dafür, daß er nicht genug Format hat, das bleibenzulassen, diesen Mißbrauch der Angestellten als Taschentücher, Spucknäpfe und zur Selbstbespiegelung, aber du denkst, daß dich dieser Haß stört beim Erfolg, beim Weiterkommen. Dabei bist du das selber, dieser Haß, und es lohnt sich nicht, weiterzukommen, wenn man sich selber dabei nicht mitnehmen darf. Haß, zielloser Tatendrang, Zerstörungslust, Geilheit, alles, wovon die Platten und die Filme handeln, die uns gefallen: Das ist wirklich wichtig. Man vergißt es später nur, weil man vor lauter Angst verblödet.

DD

Symptome für Anpassungsstörungen als U-Bahn Stationen in Köln als RTL Eigenproduktionen

Probleme mit Nähe/Distanz = Christophstraße Mediapark = Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!
Gefühle der Leere = Kinderkrankenhaus = Mini Playback Show
Verändertes Sozialverhalten = Mülheim Wiener Platz = Wer wird Millionär?
Geistiges Verhaftetbleiben (Präokkupation) = Florastraße = Familien im Brennpunkt
Angst = Chorweiler = Notruf täglich

Top Ten Promi-Todesfälle 2017

10. Jana Novotna
9. Jerry Lewis
8. Roger Moore
7. Hugh Hefner
6. Erwin Moser
5. Chuck Berry
4. Charles Manson
3. Malcom Young
2. Helmut Kohl
1. Liu Xiaobo


Lobende Erwähnung: Mark Fisher, Zygmunt Bauman, Superfly Jimmy Snuka

Michael Jackson Award (gestorben am 25. Juni)
Alexandra Kassen

leistung und vergnügen

Franz-Xaver Franz Drama-Queen

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