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- fuck that. für was man sich entscheiden muss und was man wie machen darf und kann oder eben nicht, das werden wir noch sehen.

best of blog

2001 tage online. top ten leistung & vergnügen:

#10: 101 Listen. #26: Die dümmsten Beatles aller Zeiten

#9: finally

#8: Blue Jasmine: Dont call the police, if you dont know who you are

#7: 101 Listen #39: top ten gründe, die party zu verlassen / top ten gründe um auf der party zu bleiben

#6: post privacy: journal jahreswechsel

#5: "Die Fotze bin ich" - Interview mit Daniel Kehlmann

#4: personality test: you in the mirror of desire and art

#3: Post Privacy: Journal Juni

#2: Was mich glücklich macht

#1: mülheimer manifest

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theorietherapie

Die Wahre Liebe Braucht Mich Nicht: https://soundcloud.com/lebensmensch-1/rrk-die-wahre-liebe-braucht-mich-nicht

Mein Wert Ist Unabhängig Von Meiner Leistung: https://soundcloud.com/lebensmensch-1/mein-wert-ist-unabhangig-von-meiner-leistung

Ich Bin Was Man Mir Gibt: https://soundcloud.com/lebensmensch-1/rrk-ich-bin-was-man-mir-gibt

radio ranking king

notes on quotes

bis auf weiteres nur zitate.

and i quote

Einmal ganz Besitz geworden, wird der geliebte Mensch eigentlich gar nicht mehr angesehen. Abstraktheit in der Liebe ist das Komplement der Ausschließlichkeit, die trügerisch als das Gegenteil, als das sich Anklammern an dies eine so Seiende in Erscheinung tritt. Dies Festhalten verliert gerade sein Objekt aus den Händen, indem es zum Objekt gemacht wird, und verfehlt den Menschen, den es auf "meinen Menschen" herunterbringt. Wären Menschen kein Besitz mehr, so könnten sie auch nicht mehr vertauscht werden. Die wahre Neigung wäre eine, die den anderen spezifisch anspricht, an geliebte Züge sich heftet und nicht ans Idol der Persönlichkeit, die Spiegelung von Besitz. Das Spezifische ist nicht ausschließlich: ihm fehlt der Zug zur Totalität. Aber in anderem Sinne ist es doch ausschließlich: indem es die Substitution der unlösbar an ihm haftenden Erfahrung - zwar nicht verbietet, aber durch seinen reinen Begriff gar nicht erst aufkommen läßt. Der Schutz des ganz Bestimmten ist, daß es nicht wiederholt werden kann, und eben darum duldet es das andere. Zum Besitzverhältnis am Menschen, zum auschließenden Prioritätsrecht, gehört genau die Weisheit: Gott, es sind doch alle nur Menschen, und welcher es ist, darauf kommt es gar nicht so sehr an. Neigung, die von solcher Weisheit nichts wüßte, brauche Untreue nicht zu fürchten, weil sie gefeit wäre vor der Treulosigkeit.
(Adorno, Minima Moralia)

Als Eifersüchtiger leide ich vierfach: weil ich eifersüchtig bin, weil ich mir meine Eifersucht zum Vorwurf mache, weil ich fürchte, dass meine Eifersucht den anderen verletzt, weil ich mich von einer Banalität knechten lasse: Ich leide darunter ausgeschlossen zu sein, verrückt zu sein und gewöhnlich zu sein.
(Barthes, Fragmente einer Sprache der Liebe)

Wenn es nur einmal so ganz stille wäre.
Wenn das Zufällige und Ungefähre
verstummte und das nachbarliche Lachen,
wenn das Geräusch, das meine Sinne machen,
mich nicht so sehr verhinderte am Wachen -:

Dann könnte ich in einem tausendfachen
Gedanken bis an deinen Rand dich denken

und dich besitzen (nur ein Lächeln lang),
um dich an alles Leben zu verschenken
wie einen Dank.

(Rilke)

... ich muss weg. Morgen wären vielleicht schon hundert Messer nötig, um uns auseinanderzuschneiden, und übermorgen tausend. Ich habe mir neulich versprochen, unzugehörig zu sein und an keiner Himmelfahrt mehr teilzunehmen. Meine Fallschirme sind verbraucht. Mein verfluchter Schädel wittert hinter jedem Paradis einen Miststock.
(Werner, Zündels Abgang)

De hele morgen hebben Inge en Bärbel al naar een stijve pik utigekeken. Tegen de middag komt er een vlotte vent aan en begint wat met een bal te oefenen. Het tweetal is er direkt bij. Ze proberen de bal te vangen. (Waterneuker gezocht. in: Sex Life. Sliva Verlag, 1984)

Heute haben Inge und Bärbel schon den ganzen Vormittag nach einem strammen Ficker Ausschau gehalten. Gegen Mittag kommt ein ansehnlicher Bursche und beginnt mit einem Ball zu spielen. Schnell sind die beiden bei ihm und versuchen, den Ball zu bekommen.
(Wasserficker gesucht. in: Sex Life. Sliva Verlag, 1984)

(...) der Nächste bleibt eine träge, undurchdringliche, rätselhafte Gegenwart, die mich hysterisiert. Der Kern dieser Gegenwart ist natürlich das Begehren des Nächsten, ein Rätsel nicht nur für uns, sondern auch für den Nächsten selbst. Aus diesem Grund fragt Lacans "Che vuoi" nicht einfach: "Was willst du?", sondern eher: "Was hast du? Was gibt es in dir, das dich so unerträglich macht, nicht nur für uns, sondern auch für dich selbst, und das du offenkundig selbst nicht kontrollierst?"
(Zizek)

Überall besteht die bürgerliche Gesellschaft auf der Anstrengung des Willens; nur die Liebe soll unwillkürlich sein, reine Unmittelbarkeit des Gefühls. In der Sehnsucht danach, die den Dispens von der Arbeit meint, transzendiert die bürgerliche Idee von Liebe die bürgerliche Gesellschaft. Aber indem sie das Wahre unvermittelt im Falschen aufrichtet, verkehrt sie jenes in dieses. Nicht bloß, daß das reine Gefühl, soweit es im ökonomisch determinierten System noch möglich ist, eben damit gesellschaftlich zum Alibi für die Herrschaft des Interesses wird und eine Humanität bezeugt, die nicht existiert. Sondern die Unwillkürlichkeit von Liebe selber, auch so wie nicht vorweg praktisch eingerichtet ist, trägt zu jenem Ganzen bei, sobald sie sich als Prinzip etabliert. Soll Liebe in der Gesellschaft eine bessere vorstellen, so vermag sie es nicht als friedliche Enklave, sondern nur im bewußten Widerstand. Der jedoch fordert eben jenes Moment von Willkür, das die Bürger, denen Liebe nie natürlich genug sein kann, ihr verbieten. Lieben heißt fähig sein, die Unmittelbarkeit sich nicht verkümmern zu lassen vom allgegenwärtigen Druck der Vermittlung, von der Ökonomie, und in solcher Treue wird sie vermittelt in sich selber, hartnäckiger Gegendruck. Nur der liebt, der die Kraft hat, an der Liebe festzuhalten. Wenn der gesellschaftliche Vorteil, sublimiert, noch die sexuelle Triebregung vorformt, durch tausend Schattierungen des von der Ordnung Bestätigten bald diesen bald jenen spontan als attraktiv erscheinen läßt, dann widersetzt dem sich die einmal gefaßte Neigung, indem sie ausharrt, wo die Schwerkraft der Gesellschaft, vor aller Intrige, die dann regelmäßig von jener in den Dienst genommen wird, es nicht will. Es ist die Probe aufs Gefühl, ob es übers Gefühl hinausgeht durch Dauer, wäre es auch selbst als Obsession. Jene aber, die, unterm Schein der unreflektierten Spontaneität und stolz auf die vorgebliche Aufrichtigkeit, sich ganz und gar dem überläßt, was sie für die Stimme des Herzens hält, und wegläuft, sobald sie jene Stimme nicht mehr zu vernehmen meint, ist in solcher souveränen Unabhängigkeit gerade das Werkzeug der Gesellschaft. Passiv, ohne es zu wissen, registriert sie die Zahlen, die in der Roulette der Interessen je herauskommen. Indem sie den Geliebten verrät, verrät sie sich selber. Der Befehl zur Treue, den die Gesellschaft erteilt, ist Mittel zur Unfreiheit, aber nur durch Treue vollbringt Freiheit Insubordination gegen den Befehl der Gesellschaft.
(Adorno, Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben)

There's guns across the river 'bout to pound you,
There's a lawman on your trail like to surround you,
Bounty hunters are dancing all around you.
Billy, they don't like you to be so free.

(Dylan, Billy 4)

Unter dem Gewicht aller Ameisen gehst du, überrascht und überwältigt, zugrunde.
(Annemarie Kuckuck, ‏@blutundkaffee)

Es ist ein ständiges zwischen allen Möglichkeiten eines menschlichen Kopfes Denken und zwischen allen Möglichkeiten eines menschlichen Hirns Empfinden und zwischen allen Möglichkeiten eines menschlichen Charakters Hinundhergezogenwerden.
(Bernhard, Gehen)

aus diesem grund ist die tatsache, sich in der position des geliebten wiederzufinden, eine so heftige, ja traumatische erfahrung: geliebt zu werden lässt mich unmittelbar die kluft zwischen dem fühlen, was ich als endliches wesen bin, und dem unergründlichen x in mir, das liebe hervorruft. lacans definition von liebe - "liebe heißt, etwas geben, das man nicht hat..." - muss daher ergänzt werden um "... und zwar jemanden, der es nicht will."
(zizek)

Es ist die Zeit der frühesten Jugend, der ersten radikalen Liebe, die für einen Moment alles noch so Disparate zusammen zwingt: Sex, Leidenschaft, Liebe, Ich, Du, Tod, Die Ganze Welt. Plötzlich spricht die Natur zu einem in einer extremen Sprache, so extrem, daß man sie sofort versteht. Und diese heilige Kraft, die man in sich spürt, alles wahr zu machen, was man will, daß alles gut wird. Ich will, daß alles gut wird. Ich will, daß alles anders wird, das Falsche und Schlechte soll weg, und für das Gute und Richtige möchte ich jeden Kampf kämpfen. Es ist die Zeit der Politisierung, total, diffus, kompromißlos und aufs Ganze, und es ist die richtige Zeit, alle Drogen zu nehmen oder Gedichte zu schreiben. Denn es ist die Zeit für Tiefsinn, düstere Choräle, Schmerzen, Schreie, Wimmern. Lebenslust fühlt sich an wie Todeswunsch. Es ist alles ein solches Knuddelmuddel und zugleich ganz klar: Du bist soo stark. Nimm dir, was du willst.
(Goetz, Hirn)

mein text für die mole12 ist online

(aus dem archiv muss man sagen, eigentlich schon ein paar jahre alt)

http://molekultur.at/ausgabe/mole12/mole12_schandemarterl.php

101 Listen. #52: top ten unterschiede lebensmensch - mauszfabrick

die art, wie wir unsere brillen zerstört haben (lebensmensch: besoffen drauftreten vs mauszfabrick: besoffen gegen die wand laufen)

verhältnis zu lebensmensch (kritische selbstreflexion vs bedingungsloses durchliken)

film (geschmack vs verwirrung)

verarbeitungsmechanismus bei zwischenmenschlichen schwierigkeiten (fressen vs einifressen)

beurteilung über die herkunft von mauszfabrick (lorbachsiedlung vs wilten)

kitsch (kitschfähig durch gefühlspragmatismus vs kitschunfähig durch gefühlsoffenheit)

hier auch: zulassenkönnen wahrer menschlicher wärme am beispiel roberto benigni (fan vs hasser)

autorinnen, die man aus prinzip und ohne je eine zeile gelesen zu haben scheisse findet (ingeborg bachmann vs herta müller)

einflussnehmen darauf, wie andere menschen sein sollen (die menschen weiter bringen, dh: mit einem schweren kettenfahrzeug drüber fahren und hoffen, dass sie kleben bleiben vs so sein lassen, wie sie sind, dh: dont jugde)

die art, twitter zu benutzen (witzig vs intelligent)

...

erst, wenn wir es aufgeschrieben haben werden, werden wir sehen, wie es gewesen sein wird.

...

treten sie bitte beiseite.
achtung. wir springen.
jetzt.
muuuuuuuuuuuuuuuuuut

post privacy: journal winter (frühling)

da war kein winter. dieses foto: beinahe ein lüge.
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aus zwei wochen wurden zwei monate. aber aus den vorangegangenen monaten wurden keine ewigkeit. das, was mir immer so abstrakt erschien, so belanglos und fern, nämlich die zeit und der raum, füllten sich mit leben. mit vielen vielen leben. mit den leben derjenigen, die da waren und derjenigen, die nicht da waren. mit den leben derjenigen, die gegangen sind und denen, die nicht gehen konnten. mit den leben jener, die gehen mußten, aber zurück wollten und mit den leben jener, die freiwillig gegangen sind und nie weg waren. mit den leben derer, die ich gerade erst kennengelernt hatte und die mir sofort vertraut waren und mit den leben derer, die ich schon ewig kannte und mir immer fremd blieben. mit leben aus meiner kindheit, mit den leben meiner familie. mit leben, die da waren, bevor ich da war. ich habe es gesehen, auf den photographien, die mein vater uns geschenkt hat, vor diesen hunderttausend jahren, die zwei monate lang dauerten. die waren schon vorher da, die anderen. die eltern und die geschwister. und dann erst ich. eine aufdringlichkeit? wo man es doch dabei hätte belassen können, nach dreien von uns. mein leben eine kür? daher mein fehlendes pflichtbewußtsein? das ewige gefühl, dass es nicht sein müßte und dass es auch anders sein könnte, alles immer anders sein könnte? und daher auch mein lautes wesen? hallo, jetzt bin ich da!
aber jetzt bist du da. hallo, du.

gibt es diese geschichte schon? ich baue eine zeitmaschine, nur um dich schon früher kennenlernen zu können. (vielleicht als sequal zu eternal sunshine of the spotless mind)

diese vorstellung: man lernt die liebe seines lebens erst im fortgeschrittensten alter kennen (und das, die liebe des lebens, muss nicht unbedingt ein mensch sein. wohl eher ist es eine weise des seins). und die nun einsetzende, raßende angst vor dem tod, bringt einen sofort um.
oder noch schlimmer: das einsetzen eines vernichtenden bereuens über die mittelmäßigkeit des vorangegangenen, bisherigen lebens, die sich noch jahre zieht und alles helle in den schatten stellt.
(und der wunsch der religiösen, dass es den sündern im augenblick ihres todes so ergehen möge, zeigt ihre ganze niederträchtigkeit.)
überhaupt vermute ich, dass vieles von der angst vor dem tun und ändern und sein, eine daran angeschlossene angst vor dem bereuen ist. die angst, zu sich selbst zu sagen: gut, dass ich mich von dir gelöst habe.

aber es ist ja auch so:
ich möchte glücklich sein. ich möchte, dass du glücklich bist.
ich möchte, dass du glücklich bist, weil ich glücklich bin (glücklich bin wegen dir). aber: ich möchte nicht, dass du unglücklich bist, unglücklich bist weil ich unglücklich bin. und am allerwenigsten: dass du unglücklich bist, weil ich glücklich bin.
(und doch enstpricht diese glücksspirale dem gewöhnlichen hergang einer paarbeziehung)

appropos: vielleicht ist mein ausgeprägter narzissmus nur dazu da, um mich vor dem zerstörerischsten aller gefühle zu schützen: der eifersucht.

ich möchte schon wissen, wo das finstere in mir ist.
nein, mehr noch: wo es herkommt.
nein, mehr noch: was es ist.
nein, nein, nein, mehr noch: was ich damit tun soll.
wir ziehen es ans licht, das finstere in mir. das kann ich nicht alleine. dann stehen wir drum herum und schauen es an. was nun damit anfangen?
es gehen lassen? oder sich darin gehen lassen?
es aufheben? oder sich darin aufheben?
damit spielen? oder sich damit spielen?
es bekämpfen? oder sich damit bekämpfen?

oder: sich mitteilen und teilen. und dabei ganz ganz sein. so, wie man ist. nein, mehr noch: so, wie man wird. (sich gehen lassen und dabei ganz da sein. (oh gott, ich werde zunehmend dermaßen esoterisch. aber das mit dem fließen... no doubt about it.))

ich steige in den zug, wenige stunden nachdem wir uns verabschiedet haben und schlage eine zeitung auf. viele gesichter, die nicht du sind. viele sätze, die nicht die deinen sind. nein, nein, nein denke ich und lege die zeitung beiseite. noch nicht.

ich steige aus dem zug und werde am bahnsteig von einem cowboy, einer nonne und einer ente in zweifelhaften, aber doch herzlichen empfang genommen. (alle drei sind mir mindestens so unbekannt, wie sie sich selber kaum (noch) zu kennen scheinen) hallo köln. hallo karneval.
das spiel mit der identität, der wunsch nach auflösung und zerfall, das geht einher, mit der stärksten identitätsbildung. der individualismus nicht im, sondern als kollektiv. und es ist genau so verzwickt. so vielseitig. so banal und so schön und so grausig und so liebenswürdig.
und wie gesagt: das auflösen der identität als identitätsbildung, das ist ja gerade das, was ich will.

und für dich möchte ich alle lings sein. auch der frühling.

leistung und vergnügen

Franz-Xaver Franz Drama-Queen

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and i quote

"Mit Honig auf dem Kopf tue ich natürlich etwas, was mit denken zu tun hat." Joseph Beuys

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